3101Indie-Pop

Kakkmadda
fakkaNO

Manta Youf

Die Norweger kommen zurück ins Salzhaus für eine weitere wilde und schweisstreibende Show!

Leider können Kakkmaddafakka ihre «Globalistic Tour» aufgrund von starker Grippeerkrankung zweier Bandmitglieder nicht in Angriff nehmen. Die Band hat sich daher entschieden, die gesamte Tour ins Frühjahr zu verschieben. Das Konzert im Salzhaus findet neu am Donnerstag, 31. Januar 2019 statt.

Hier das offizielle KMF-Statement:

“Terrible news. We have to cancel/reschedule our Globalistic tour due to illness. We are very sorry about this uncontrollable situation and we were very looking forward to to all the sold out shows. This is the first time we ever have to cancel a tour, but we won't do a tour when we can't be sure that we can give you 110% full KMF.”

Bereits gekaufte Tickets behalten ihre Gültigkeit.

Ein Kakkmaddafakka-Konzert ist wie der beste Rave aller Zeiten. Einfach ohne Elektronik und monotone Beats, dafür mit einem bunten Strauss aus Trash, Pop, Punk, Funk und einer Prise 60er Jahre. Kakkmaddafakka ist eine Party-Band. Nicht eine, wie man sie vor Augen hat, wenn man diesen Begriff hört. Vielmehr eine, die trotz ihrer tanzwütigen, fabelhaften Live-Show nie den melanchonischen Grundton verliert und alles andere als seichte Unterhaltung bietet.

Bereits ihr erstes international veröffentlichtes Album «Hest», aufgenommen mit dem bandeigenen Haus- und Hof-Produzenten Erlend Øye (Kings Of Convenience), wurde ein umwerfender, internationaler Erfolg. Das nachfolgende Werk «Six Months Is A Long Time» fuhr eine ähnliche Schiene wie das Debüt und machte der Band einen Namen rund um den ganzen Globus.

Trotzdem sollten die Endzwanziger-Jungs Recht behalten in der Annahme, dass es erst mit ihrem Drittling «KMF» richtig losgehen würde. Der Sound der Band fand darauf zur Reife, die Songs wurden cleverer. Gleichzeitig büsste die Band jedoch nichts von ihrem erfrischenden Zynismus ein.

Im Rahmen der «KMF»-Tour machten Kakkmaddafakka ein erstes Mal halt im Salzhaus und brachten die hauseigenen Säulen an die Grenze ihrer Tragkraft. Es ist also nur eine logische Folge, dass diese verrückte Gang aus dem norwegischen Bergen bei ihrem nächsten Abstecher in die Schweiz – mit neuen Material – zurück ins Salzhaus kommt. Bereit, auch die neu säulenfreie Konstruktion des Saals charmant und schweisstreibend an ihre Grenzen zu führen.